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034 | Personal Branding für Generalisten

Podcast Zeig dich - Soulful Branding - Personal Branding für Generalisten - Folge 034

Personal Branding funktioniert auch für Generalisten – wenn man den roten Faden aufspürt, der alle Geschäftsbereiche verbindet.

FALLS DU LIEBER LIEST STATT HÖRST, FINDEST DU DAS TRANSKRIPT DIREKT UNTER DEM AUDIO-PLAYER.

Bei Positionierung geht es immer darum, knackig und auf den Punkt beschreiben zu können, was wer für wen und warum tut. Genau das fällt vielen Solounternehmern extrem schwer. Ganz besonders, wenn es sich um sehr facettenreiche Persönlichkeiten handelt, die sich für vieles interessieren und am liebsten in ganz unterschiedlichen Geschäftsfeldern aktiv sein würden. 

Den roten Faden finden – So funktioniert Personal Branding für Generalisten

Meiner Meinung nach ist es tatsächlich nicht nur sehr hilfreich, sondern unabdingbar, dass wir als Unternehmer*innen vielseitig interessiert sind und uns in einer Menge unterschiedlicher Themen gut auskennen. Das sollte uns jedoch nicht davon abhalten, in unserer Positionierung klar und eindeutig zu sein. Schließlich müssen die Menschen wissen, was sie bei uns bekommen und für was wir stehen. In dieser Podcastfolge gebe ich dir Tipps, wie du auch als Generalist*in den roten Faden in deinen Business-Aktivitäten findest und erkläre, wie Personal Branding für Generalisten funktioniert.  

Du erfährst, 

  • was der größte Fehler beim Personal Branding ist,
  • welche unumstößliche Konstante alle deine unterschiedlichen Interessen- und Geschäftsbereiche verbindet und
  • wie du als vielseitig interessierte Unternehmerpersönlichkeit vorgehst, um deine Positionierung auf den Punkt zu bringen

Ich wünsche dir viel Freude beim Hören!

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Personal Branding für Generalisten

TRANSKRIPT DER FOLGE 034 – Personal Branding für Generalisten

Hallo und ganz herzlich Willkommen hier beim Podcast „Zeig dich – Soulful Branding für Lebensunternehmer“ – der Podcast für Menschen, die ihre wunderschöne Einzigartigkeit in ihrer persönlichen Marke voll zum Ausdruck bringen möchten. 

Ich bin Martina Rehberg, leidenschaftliche Gestalterin, Gründerin von Delicious Design, Brand Coach und Business Mentorin für selbstständige Frauen und freue mich riesig, dass du hier bist und dass wir auf diese Weise ein bisschen Zeit miteinander verbringen!

Fragen aus meiner Community zum Thema Personal Branding für Generalisten

Letztens habe ich auf mal auf meinen Social Media-Kanälen gefragt, über welche Themen ich in den nächsten Podcastfolgen sprechen soll, was euch so interessiert. Und da sind ein paar spannende Vorschläge gekommen. Davon habe ich mir für heute auch gleich einen rausgesucht, bzw. eigentlich zwei, denn das sind zwei Themen, die immer wieder aufkommen, in meiner Community, in meiner FB-Gruppe Soulful Branding und Marketing für selbstständige Frauen und die lassen sich ganz gut zusammen beantworten. Die haben nämlich einen gemeinsamen Kern:

1.  Wie funktioniert denn das mit dem Personal Branding, wenn man in mehreren Bereichen tätig ist, die nicht zueinander passen?

2. Und das zweite Thema, das auch ganz häufig genannt wird: Ich hab so viele Interessen, bin so vielseitig interessiert, dass ich einfach nicht weiß, auf welchen Bereich ich mich schwerpunktmäßig fokussieren soll. Worauf soll ich meine Personal Brand denn ausrichten?

Das sind beides schöne Fragen und ich finde, die kann man ganz gut zusammenfassen und das möchte ich heute tun und deshalb geht es in dieser Folge um Personal Branding für Generalisten. Generalisten sind Menschen, die eben viele Interessen haben und sich nicht auf ein bestimmtes Gebiet festlegen wollen. Oder denen das einfach auch schwer fällt. Und ich spreche jetzt absichtlich nicht von Scannern, obwohl die da teilweise bestimmt auch drunterfallen. Scanner-Persönlichkeiten sind Menschen, die meistens hochbegabt sind, sich in vielen Bereichen zuhause fühlen, die in ganz vielen Themenbereichen eine Menge wissen, die aber auch Schwierigkeiten haben, an etwas dranzubleiben, oder auch motiviert zu bleiben. Wenn du dich für das Thema Scanner-Persönlichkeit interessierst, empfehle ich dir, mal bei Sandra Reekers vorbeizuschauen, die ist meiner Ansicht nach DIE Expertin zum Thema Scanner-Persönlichkeit. Verlinke ich sehr gerne auch nochmal in den Shownotes.

Und ich beleuchte da heute einen Teilaspket einfach mal aus der Sicht des Soulful Brandings. Denn bei der zweiten Frage geht es sicher auch um das Thema Scanner-Persönlichkeit, bei der ersten mit den verschiedenen Tätigkeitsbereichen muss das nicht der Fall sein. 

OK, let’s go.

Was ist der größte Fehler beim Personal Branding?

Ich beobachte immer wieder, dass die Leute total überschätzen, wieviel Strategie sie für ihr Business brauchen und dass sie total unterschätzen, welche unfassbar wichtige Rolle die eigene Persönlichkeit spielt. Im Zusammenhang mit einem stimmigen Auftritt, in Bezug auf Sichtbarkeit, in Bezug auf Community-Aufbau und -Bindung, in Bezug auf Identifikation und damit in Bezug auf Anziehung der richtigen Menschen, also der perfekt zu dir passenden Kunden. 

Wenn du unterschiedliche Geschäftsbereiche hast, in denen du tätig bist, die vermeintlich „nicht zueinander passen“, gibt es da durchaus eine „passende“ Konstante, die alles verbindet: Dich. Du bist die Verbindung. Du mit deiner ganz einzigartigen Persönlichkeit.

Du bist das „Personal“ in „Personal Branding“! 

Das heißt erstmal, dass alles, was du machst, was du anbietest natürlich schon deswegen zueinander passt, weil DU es anbietest. 

Alles, was dich ausmacht, diese vollkommen unique Kombination aus deinen Erfahrungen, deinen Erlebnissen bisher, deines eigenen Stils, deiner Stimme, deiner eigenen Art, die Dinge auszudrücken, das geht ja ewig noch weiter … ist das Verbindende bei allem, was du tust, bei allem, was du raushaust, bei allem, was du anbietest. In dieser ganz speziellen Kombination gibt es das, was DU anbietest, halt echt nur ein einziges Mal

D.h., wenn du dich nicht verstellst, wenn du keine künstliche Inszenierung ablieferst, was schon allein deswegen nicht zu empfehlen ist, weil es mega anstrengend ist, dann sind diese unterschiedlichen Business-Themen eh schon miteinander verbunden. 

Wie du dich trotz unterschiedlicher Themenbereiche positionierst

Aber ich verstehe natürlich, wo für euch die Herausforderung liegt und möchte euch deswegen darüber hinaus noch zwei/drei Gedanken zu diesem Thema mitgeben.

1. Gründe für unterschiedliche Schwerpunktthemen

Was ist denn eigentlich der Grund dafür, dass du in so unterschiedlichen Schwerpunktthemen nach draußen gehst, oder rausgehen möchtest?

  • ist das eine vielleicht (noch) dein Hauptbusiness und bringt dir momentan dein Geld, wohingegen es dich eigentlich zu einem ganz anderen Bereich hinzieht?
  • ist es, weil du dich nicht entscheiden kannst, weil du das Gefühl hast, wenn du dich auf eines fokussierst, musst du das andere komplett aufgeben, und das macht dir Angst?
  • Ist es, weil du dich in beiden Bereichen richtig wohl fühlst und auch problemlos die jeweils passende Kunden anziehst
  • ist es, weil du in einem Bereich eine lange udn teuer Ausbildung gemacht hast und das jetzt nicht einfach umsonst gewesen sein soll

Das sind alles mögliche Gründe und die erfordern natürlich auch andere Antworten und andere Herangehensweisen ans Personal Branding. – überleg dir das Mal: Was ist DEIN Grund dafür?

2. Gemeinsamkeiten finden

Wir haben ja schon gesagt, dass es auf jeden Fall etwas Verbindendes gibt, und das bist du. 

Aber schau doch mal, was du da sonst noch an Gemeinsamkeiten erkennst zwischen diesen verschiedenen Bereichen? Was ist der rote Faden, der sie verbindet? Da gibt es einen. Ganz sicher.

Ich weiß nicht, ob du weißt, dass ich – neben Delicious Design – noch so ein kleines „Neben-Business“ habe. Zumindest hatte ich das bis vor ca. einem Jahr. Also bis vor Corona. Und zwar weil dieses Nebenprojekt tatsächlich an Präsenzveranstaltungen bisher gebunden war.

Ich bin nämlich mit einer wunderbaren Kollegin als Trainerin in größeren Unternehmen unterwegs und zwar zu den Themen Work-Life-Balance für berufstätige Mütter. Wir haben da zwei Seminar entwickelt, eins davon, unser Renner, heißt „Working Mum, wie die Balance gelingt“.

Das ist einfach aus eigenem „Bedarf“ heraus entstanden – damals gab da noch fast nix für working mums – ich hatte persönlich als Selbstständige immer dieses Thema „Vereinbarkeit“, ich als Mutter, als Selbstständige. Mein großer Sohn wird 30 dieses Jahr, und als dieses Thema, bzw. diese Riesenherausforderung für mich aktuell war, vor 20 / 30 Jahren, da gab es nichts, wo man sich Tipps und Unterstützung und Austausch oder sowas suchen konnte

So und ich will jetzt da gar nicht so in die Tiefe gehen, wie ich dazu gekommen bin, aber Fakt ist, ich hab das einfach mehrmals im Jahr gemacht und hab das einige Jahre vollkommen totgeschwiegen. Weil ich der Meinung war, dass diese beiden Bereiche überhaupt nichts miteinander zu tun haben und auch nicht zusammen passen.

Dann hab ich aber mal genauer hingeschaut und gemerkt, dass es da tatsächlich diesen spannenden roten Faden gibt.

  • nicht bei der Zielgruppe Selbstständige / Angestellte
  • nicht bei dem Geschäftsmodell Selbstzahler / Unternehmen, die uns als Trainerinnen gebucht haben 
  • und auch nicht, zumindest nicht auf den ersten Blick, beim Thema: Branding und Design / Work-Life-Balance

ABER: na klar gab es da etwas Verbindendes: das Thema Persönlichkeitsentwicklung! Ich bin ja tatsächlich über meine Tätigkeit zunächst rein als Designerin zum Thema persönliche Weiterentwicklung gekommen. Weil ich immer schon absolut keinen Sinn darin gesehen habe, jemandem einfach irgendein Design, irgendein Logo „überzustülpen“, weil es vielleicht gerade modern ist, weil es chic ist, weil Logos gerade eben genau so aussehen müssen oder weil der Markt, die Zielgruppe so einen Look erwartet . Ich hab immer schon geschaut, WER ist denn dieser Mensch, der da vor mir sitzt, der sich da draußen zeigen möchte, WER ist das? Was macht den aus? Wofür steht der? All das hat mich immer schon mega interessiert und ich konnte mir halt gar nicht vorstellen, etwas zu gestalten, was nicht von innen heraus entwickelt wird

Und es hat sich herausgestellt, dass die Leute das selbst für sich nur äußerst selten klar hatten. Das heißt, ich hab ihnen dann geholfen, das für sich herauszufinden und damit eine .

Und ich wusste in meinen Anfängen auch nicht, dass ich da mit diesem Ansatz mit diesen Menschen so einen klassischen Positionierungsprozess durchlaufe.

Und der rote Faden bei meiner Arbeit als Brand-Coach und Designerin UND diesen Workshops und Seminaren war und ist, dass alle diese Menschen Klarheit über sich selbst gewinnen, dass sie erkennen, was sie wirklich wollen, wo sie hin wollen, wer sie sein wollen – in ihrem Markt, als Selbstständige oder eben als Teamleiterin, als Führungskraft im Unternehmen, als Mutter. Immer geht es um Werte, um eine Vision, um das eigene Selbstbild

Das ist – außer meiner Person – das Verbindende.

Also schau da mal ein bisschen tiefer hin:

  • Was ist das bei deinen Tätigkeiten?
  • Was ist der rote Faden, der diese vermeintlich ganz unterschiedlichen Bereiche verbindet?

So, und wenn du das rausgefunden hast, dann geht es darum, zu entscheiden, welchen dieser unterschiedlichen Tätigkeitsbereiche du ins „Schaufenster“ stellst. Konzentriere dich auf das, was die Bereiche verbindet und schau, was davon du vor allem zeigen möchtest, für was DU in erster Linie bekannt sein willst. 

Und das bringt uns zum dritten Punkt: 

3. Welcher Bereich ist dein Hauptbereich?

Es wird einen geben, den du stärker gewichtest, der dominanter ist, der dich viel mehr beschäftigt. Sei es, weil er dich mehr inspiriert, dir mehr Freude macht, dich mehr beglückt, als der andere. Weil da die Menschen, mit denen du arbeitest einfach so großartig sind. Oder, ganz im Gegenteil, einer ist dominanter, weil er dich mehr anstrengt, dich mehr nervt, dir mehr abverlangt, dich mehr Kraft kostet, dich vielleicht auch erschöpft. 

Schau auch da nochmal ganz genau hin, denn das sind natürlich ganz wichtige Kriterien.

  • Von welchem WILLST du denn mehr?
  • Von welchen Kunden möchtest du mehr?
  • Welcher Bereich macht dich glücklicher?
  • Und, ich habs grad schon gesagt: Welches deiner Themen ist das, für das du bekannt sein möchtest?
  • Im Prinzip geht es darum, welchen Bereich du in dein „Schaufenster“ stellst. 
  • Für was willst du bekannt sein?
  • Für was willst du empfohlen werden?
  • An was sollen die Menschen sofort und als erstes denken, wenn dein Name fällt?

Denn bei der Positionierung und beim Personal Branding geht es natürlich nicht nur darum, dass DU weißt, für was du stehst, sondern dass das für die anderen verständlich ist. Und dass du die Leute nicht komplett verwirrst. Ein verwirrter Geist springt ab. Ein verwirrter Geist kauft auch nicht. 

Die Menschen müssen wissen, für was sie dich empfehlen sollen.

Das ist ganz, ganz wichtig.

Ich fasse nochmal kurz zusammen:

Wie Personal Branding auch für Generalisten funktioniert

  • Schau dir deine verschiedenen Tätigkeitsfelder mal unter dem Gesichtspunkt an, was sie verbindet. Ist es das Setting? Ist es eine Methode? Sind es die Menschen, für die du das tust? Sind die die Verbindung? Dann schau dir das genauer an und überlege, was sie gemeinsam haben. Oder ist es die Vision, die du in die Welt bringen möchtest? Auf die eine UND eben auch auf die andere Art? Was ist die verbindende Vision, was ist der rote Faden?
  • Welcher Tätigkeitsbereich macht dir am meisten Freude? Welcher erfüllt dich so richtig? Von welchem möchtest du mehr?
  • Für was genau möchtest du bekannt sein? Für was soll ich dich empfehlen? Was steht in deinem Schaufenster?
  • Und – das Wichtigste am Schluss – das möchte ich nochmal ganz dick unterstreichen: DU bist das Verbindende zwischen allem, was du tust und nach außen zeigst. Du bist das „Personal“ in Personal Branding. Das heißt, wenn du ganz klar bist in deiner Identität, wenn du einfach im Reinen bist mit dir und deinen Zielen, wenn DU weißt, wofür du stehst, und was du erschaffen möchtest, dann weißt du auch für welche Menschen du das erschaffen möchtest. Das sind Menschen, die du anziehst, WEIL du DU bist. Menschen, die ganz ähnliche Werte haben wie du, die du mit deiner Vision begeisterst, die genau da hinwollen, die das, was du erschaffen möchtest, genau von DIR erschaffen bekommen möchten. DAS ist die Basis, wenn das klar ist, dann kann dein Angebot, dein Produkt auch mal wechseln. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass du die Leute da mitnimmst.

Ich hoffe, du konntest da das eine oder andere für dich und für deine Personal Brand mitnehmen. Gerade, wenn du dich vielleicht als Generalist/in siehst und dadurch immer so ein bisschen zerrissen gefühlt hast und vielleicht Schwierigkeiten hattest, deine Positionierung auf den Punkt zu bringen. Dann hoffe ich, dass die heutige Folge hilfreich für dich war. 

Und, wie immer, wenn dir diese Folge gefallen hat, freu ich mich ganz, ganz sehr, wenn du den Podcast empfiehlst, oder wenn du ihn z.B. auf Social Media teilst. Es ist auch immer ganz klasse, wenn du in deiner Story zeigst, dass du ihn hörst, das find ich immer ganz großartig, das freut mich sehr. Ja und natürlich ist es ein ganz besonderes Geschenk für mich, wenn du dir ein paar Minuten Zeit nimmst und mir bei Apple Podcasts eine Bewertung gibst. Das ist auch sehr wichtig für den Podcast, weil er nur durch eine bestimmte Anzahl von Bewertungen überhaupt gefunden werden kann. Ich sag schonmal ganz herzlich Danke dafür! Das ist einfach so ein schönes Feedback für mich. Also vielen, vielen Dank!

Und schreib mir auch gerne auf social Media, unter den Post, den ich ja zu jeder neuen Podcastfolge veröffentliche. Auf Instagram und Facebook bin ich martinarehberg_deliciousdesign. Lass uns da gerne in den Austausch gehen. Ich freu mich über einen Kommentar von dir und antworte dir natürlich gerne.

Vielen Dank für’s Zuhören (bzw. für’s Lesen), danke für deine Zeit, es ist soo schön, dass es dich gibt!

Hab einen wundervollen Tag, zeig der Welt, was du zu geben hast, versteck dich nicht.

Alles Liebe, hab es schön, bleib gesund.
Bleib einzigartig!

Deine Martina


Shownotes

Sandra Reekers: https://www.scanner-persoenlichkeit.de

Archetypisch!-Onlinekurs: https://deliciousdesign.de/onlinekurse/archetypisch/

Delicious Design Martina Rehberg Blog

Ich bin Martina Rehberg und möchte dazu beitragen, dass es für jede Selbstständige und für jede Unternehmerin völlig selbstverständlich ist, sowohl persönlich, als auch im Business ihren ganz eigenen, authentischen Weg zu gehen, sich voll und ganz auszudrücken und sich gerne zu zeigen.

Hier auf dem Delicious Blog und im Zeig dich!-Podcast schreibe und spreche ich genau darüber und außerdem über alles, was sonst noch so zum guten Leben gehört.

Martina Rehberg

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