Überall in Project-Life-Land kann man von beherzten Scrapperinnen lesen, die trotz mehrwöchiger Rückstände nicht aufgeben und unverzagt Hülle um Hülle füllen. Das finde ich großartig! Es ist nämlich keine Kleinigkeit, sich hinzusetzten und mehrere Wochen aufzuholen statt den bequemen Weg zu gehen und das Projekt für beendet zu erklären. Weiter so, Mädels, wir schaffen das! Und am Ende des Jahres halten wir prallgefüllte Alben mit unbezahlbaren Erinnerungen und Schätzen in Händen und werden sehr stolz auf uns sein 🙂
Ich zeige euch heute zwei Wochen auf einmal.
Weil mir im Moment für PL auch nur recht wenig Zeit bleibt, erstellte ich – wie bereits in den vergangenen beiden Wochen – sehr viel digital. Fotos raussuchen, Schrift direkt drauf und ausdrucken. So funktioniert das für mich in solchen Wochen am besten. Wenn ich wieder mehr Muße habe, werde ich mich sicher auch wieder mehr verkünsteln mit mehr Liebe den Details widmen … Der Spruch von John Steinbeck, der diese Woche mit ins Album musste, bringt das wunderbar auf den Punkt: „Now that you don’t have to be perfect, you can be good.“ Ja!
Fußball wird bei uns – trotz des eindeutigen Testosteronüberschusses in dieser Familie – nicht besonders groß geschrieben, aber beim Champions-League-Finale saßen wir auch vor dem Fernseher. Ganz zünftig mit Grillen und so. Au weia!
Pfingstferien! Zwei Wochen! Nicht nur der Jüngste ist mehr als erleichtert, vor dem anstrengenden Schulaufgabenmarathon am Ende dieses Schuljahres nochmal durchschnaufen zu können.
Das Wetter spielte mit, und Tim fuhr mit seinen Kumpels zu einigen Skaterparks. Ich ging nicht ganz so früh in die Arbeit und blieb dafür auch nicht ganz so lange. Durch den Feiertag war die Woche kurz und am Ende fanden die Gartentage im Kloster Fürstenfeld statt. Ein sehnsüchtig erwarteter Pflichttermin für mich in jedem Jahr.
Eine kleine Wanderung um den Maisinger See mit der allerliebsten Rike ließ diese 21. Woche aufs Schönste enden.
Machts gut und bleibt auf jeden Fall dran!
Tina