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So will ich es haben – mein Business Manifest

Mein persönliches Business Manifest - Martina Rehberg - Delicious Design

Finde raus, was du wirklich willst.
Rechtfertige dich nicht dafür.
Nimm deine Sehnsucht ernst und geh dafür los.

Mit diesem Apell habe ich einen meiner letzten Newsletter begonnen. Und falls du dir bereits mein kostenloses Branding-Workbook heruntergeladen hast und somit auch die Delicious Brand-News erhältst, hast du dich sehr wahrscheinlich auch selbst schon intensiver mit diesen Fragen beschäftigt. 

Jedes Soulful Brand-Coaching beginnt damit und auch mich persönlich haben sie gerade in den letzten Monaten erneut sehr intensiv begleitet. Ich habe mich nochmal ganz neu, super ehrlich und vor allem ergebnisoffen mit meinen Wünschen und Bedürfnissen auseinandergesetzt. Stück für Stück ist aus dieser Arbeit mein ganz persönliches Business-Manifest entstanden. Gedanken, Standards und Leitlinien dazu, wie ich es haben will.

Eigentlich dachte ich, meine Antworten darauf längst gefunden zu haben. Es war ja immer ganz klar, was ich wollte: entspannt erfolgreich sein, Zeit für mich haben, mich selbst und meine Leidenschaft in meiner Arbeit ausdrücken, meinen höchsten Wert Freiheit in allen denkbaren Facetten leben, mit meinen liebsten Menschen glücklich sein, mich selbstbestimmt weiterentwickeln. Freude, Sinn und Schönheit genießen.

Vieles davon habe ich längst in mein Leben integriert und war – eigentlich – glücklich damit. Vor ein paar Monaten ist mir in einer Krise jedoch sehr deutlich (und auch schmerzhaft) klar geworden, dass ich diese für mich so wichtigen Bedürfnisse meist lediglich an der Oberfläche befriedigt und immer nur „so ein bisschen“ gelebt habe. Gerade so viel, dass die stärkste Sehnsucht erstmal wieder verstummte und ich ungestört mit den täglichen ToDos weitermachen konnte.

Genau das ist das Problem: Dieses Immer-Weitermachen. Immer wieder das Gleiche tun und trotzdem auf veränderte (bessere) Ergebnisse hoffen.

„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Albert Einstein

Diese Erkenntnis hat mich wie der sprichwörtliche Blitz getroffen und mir war klar: Das wollte ich nicht mehr. Ich spürte etwas Ungezähmtes in mir, etwas Freies, Unverletztes – sowas wie eine, zunächst abstrakte, aber immens starke Sehnsucht, die sich einfach nicht mehr länger unter Verschluss halten und auf „später“ vertrösten ließ.

Es war plötzlich so offensichtlich, dass ich mit meinen Wünschen und Bedürfnissen immer gerne auf der (vermeintlich) sicheren Seite geblieben bin. Dass mich die Angst davor, was passieren würde, wenn ich meine Seelensehnsucht wirklich ernst nähme, ganz schön fest im Griff hatte! Dass echte Veränderung viel, viel mehr bräuchte, als ich bisher zu geben bereit war. 

Und so sind die letzten Wochen und Monate komplett anders verlaufen, als geplant. Denn ich bin erstmal ausgestiegen.

Hab Anfang April dem Daily Business von einem Tag auf den anderen den Rücken gekehrt. Ganz ohne großen Knall oder feierliche Inszenierung bei Vollmond und mit Räucherstäbchen. Es geschah leise. Zart, schlicht und ziemlich unaufgeregt. 

Ich habe den nächsten Launch abgeblasen.
Keine zusätzlichen 1:1-Slots mehr vergeben.
Die geplanten Live-Trainings und Masterclasses gecancelled.

Stattdessen hab ich mich ganz bewusst (und mutiger als je zuvor) mit diesen Fragen beschäftigt:

Was will ich und was will ich nicht?
Was tut mir gut und was nicht?
Wovon will ich mehr in meinem Leben, wovon weniger?

Was folgte, ist ziemlich unspektakulär: Ich hab viel im Garten gewerkelt. Neue Beete angelegt, Wände gestrichen. Gemüse gezogen. Lange Spaziergänge und Wanderungen unternommen. Die Kinder und Schwiegerkinder bekocht. Viel Neues ausprobiert. Bin quer durch das Land an die Ostsee gereist, hab mir den Wind um die Nase wehen lassen und bei sportlichen 12 Grad Wassertemperatur kurz (sehr kurz!) gebadet. Ich hab neue Menschen kennengelernt, interessante Gespräche geführt. Mich verletzlich gezeigt. Zimmer umgeräumt. Gestaunt. Gelernt. Private Herausforderungen gemeistert. In mich reingehört. Mich gehäutet. Und erstaunlich wenig gearbeitet.

Im Prinzip lässt sich alles auf diese Fragen zurückführen:

  • Wie gelingt ein Leben, das die eigenen Grundbedürfnisse nicht verrät?
  • Wie gelingt in diesem Leben ein Business, das auch die Seele satt macht?

In den letzten Wochen und Monaten habe ich diese Fragen in der Tiefe erforscht, verschiedene Wege getestet und Stück für Stück meine Antworten gelebt.

Herausgekommen ist eine Art Manifest für ein echtes Traum Business. Ich habe sieben Punkte aufgeschrieben, die für mich die Grundlage meines Wirkens ausdrücken. 

Was versteht man unter einem Business Manifest?

Eigentlich beschreibt der Begriff an sich sowas wie eine Grundsatzerklärung. Neben politisch motivierten gibt es auch künstlerische und philosophische Manifeste. Auch unternehmerische. Und, hier schließt sich für mich ein logischer Kreis, Markenmanifeste. Das ist dann sowas wie die schriftliche Erklärung, wofür eine Marke steht, wofür sie gebraucht wird und was sie antreibt. Im Prinzip geht es immer um die Vermittlung von Zielen und Absichten. Um Leitsätze, um Standards. 

All das beschreibt auch dieses ganz persönliche Business-Manifest, das vor allem anderen auf meinen Erfahrungen, meinen Learnings, meinen Werten und natürlich auf meinen Wünschen und Bedürfnissen basiert. Damit beschreibt es, Überraschung!, auch meine Personal Brand und kann zu einem Teil als Delicious Markenmanifest verstanden werden. 

Mein ganz persönliches Business-Manifest …

… ist ein Work in Progress. Es lebt, es wächst und es darf sich natürlich verändern. Ich freue mich darauf, es immer weiter finezutunen, anzupassen und in der Essenz immer klarer zu werden. 

Die folgenden 7 Punkte sind jedoch mein zum jetzigen Zeitpunkt unverhandelbares Fundament. Sie beschreiben meine Standards, die verlässliche Grundlage für alle meine Entscheidungen und die Voraussetzung für Erfolg so wie ich ihn definiere:

1. Ich bin nicht mein Business

Meine Arbeit ist ein wichtiger Teil meiner Identität, aber eben nur ein Teil. Ich BIN nicht mein Business. Vielmehr ist mein Business ein natürliches, selbstverständliches und vollkommen logisches Nebenprodukt meines natürlichen Ausdrucks.

Es ist ein Teil meines Lebens, ein Teil meines Seins, ja, wahrscheinlich sogar ein Teil meiner Essenz. Denn ich bin hier, um zu gestalten und zu kreieren. Das tue ich aus ganzem Herzen in meinem Business. Aber eben nicht nur dort. 

2. Ich mache es für mich

Eine sehr wichtige Erkenntnis: Ich mache das alles für mich. Die Entwicklung meiner Programme, meine Social Media-Präsenz, den Podcast, meine Texte, mein ganzes Business. Ich mache es für mich.

Ich mache es nicht, weil ich bestimmten Strategien folge oder meine Followerzahl steigen soll. Ich mache es nicht, weil „der Markt“ gerade diese oder jene Themen (Formate, Bildsprache, Texte, Angebote, …) fordert, um Erfolge zu garantieren.

Ich mache es, weil es so sehr meiner Identität entspricht. Weil all das so sehr „Ich“ ist. Weil ich Texte wie diesen sowieso immer wieder in mein Journal schreibe. Weil ich mich ausdrücken will. Weil ich zeigen möchte, dass Business ganz wundervoll funktioniert, wenn man sich selbst vertraut und auf viele der bekannten „Solltes“ und „Müsstes“ verzichtet.

Ich liebe meine Kundinnen und kann mir nichts Schöneres vorstellen, als sie auf ihrem Weg voranzubringen und dabei zu unterstützen, sich voll und ganz in ihrer persönlichen Marke auszudrücken. Ich liebe es, sie zu ihren Erfolgen zu begleiten. 

Aber wie ich das tue, die Art und Weise wie ich mein Business gestalte, mache ich nicht für sie, sondern einfach nur für mich. Weil ich dieses Business haben will, weil ich diese Freiheit haben will, weil ich unabhängig sein will von Moden, Trends und den Meinungen anderer. Weil ich genau so leben will.

Das ist ein großer Unterschied. Denn so bin ich frei. Ich bin die, die ich bin. Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.

3. Mein Business muss zu meinem Leben passen – nicht umgekehrt

Eine echte und damit starke Personal Brand wird immer von innen nach außen entwickelt. Für mich heißt das, dass ich mein Leben nicht rund um mein Business herumbastle, sondern dass es umgekehrt passieren muss. Dass ich (und du natürlich auch!) zuallererst ganz klar sein muss, WIE ich leben will, WAS es wirklich ist, das ich ausdrücken und in die Welt bringen möchte. Dann gilt es, ein Business zu kreieren, das perfekt dazu passt. In meinem Fall drückt sich das u.a. in einem Geschäftsmodell aus, das mir maximale Flexibilität und Unabhängigkeit ermöglicht. Ein Höchstmaß an zeitlicher, mentaler und, ja, auch finanzieller Freiheit.

4. Ich ehre meine Werte und Bedürfnisse

Wie schon gesagt, mein höchster Wert ist Freiheit. Dazu gehört für mich vor allem anderen zeitliche und mentale Freiheit. In dieser Freiheit lebe ich Freude, Sinn und Schönheit. Und Abwechslung und Flexibilität. Mein Business ist Ausdruck dieser Bedürfnisse und gleichzeitig eine meiner Quellen dafür. Es ist eine Quelle von Lust, Freude, Leichtigkeit und persönlichem Wachstum – und keine Ursache von Müssen, Sollen oder Druck. 

Ich stehe bereits in der zweiten Hälfte meines Lebensjahrhunderts und ich verrate meine Werte und Bedürfnisse einfach nicht mehr.

5. Ich bin unabhängig von meinen Zielen

Haha, eigentlich wollte ich hier ganz provokant schreiben: „Ziele sind Blödsinn“. Aber das trifft es nicht und es gibt zwei Punkte, die für mich gut beschreiben, um was es mir hier wirklich geht:

Ziele sind Blödsinn, wenn wir sie uns einfach nur um ihrer selbst willen setzen. Vielleicht, weil es sich cool anhört, weil andere auch gerade dabei sind, x oder y zu erreichen oder weil es „jetzt wirklich mal an der Zeit“ ist, z umzusetzen.

Viel wichtiger, als ein nach außen hin gut formuliertes Ziel, ist die Sehnsucht, das Bedürfnis, ein tief in unserem Inneren zehrender Wunsch, der erfüllt werden möchte. Da geht es um viel mehr als um ein Ziel. Da geht es um Sinn, um – ich scheue mich nicht, diesen Begriff zu verwenden – Bestimmung. Um eine starke innere Kraft, um eine Vision, um Begeisterung, um Flow, um Lebensfreude.

Dass wir genau das erkennen, es in Worte fassen und in konkrete, machbare Schritte runterbrechen können, versteht sich von selbst und ist die Voraussetzung für jedwede Kreation. Aber im Vordergrund steht der Sinn. Das wahrhaftige Bedürfnis. Das Warum.

Der zweite Grund, warum Ziele, die nur für sich selbst stehen, in meinen Augen keine Kraft haben, ist, dass ich mit meinem begrenzten Verstand und meiner begrenzten Vorstellungskraft gar nicht festlegen möchte, auf welche Weise oder wie im Detail meine Wünsche sich letztendlich wirklich erfüllen. Ich genieße den Prozess! Weiß, dass sich alles immer zu meinem Besten entwickelt und lasse in diesem Wissen den Weg während des Gehens entstehen. So, so häufig erlebe ich dabei Dinge, die ich mir nie hätte vorstellen, geschweige denn planen können. 

6. Ich bin frei in meinen Entscheidungen und habe immer eine Wahl

Natürlich ist es nicht immer möglich, Einfluss auf äußere Begebenheiten, Voraussetzungen oder Umstände zu nehmen. Allerdings bin ich immer frei, zu wählen, wie ich damit umgehe. Ich wähle bewusst, was ich glauben, bzw. mit welchen Gedanken ich mich identifizieren möchte. Das erfordert Wachheit und Achtsamkeit. Ich übe. Und ich habe für mich – der endlichen Lebenszeit wegen – entschieden, der Freude zu folgen.

7. Meine Brand stärkt mir den Rücken

Im ersten Punkt dieses Business Manifestes habe ich geschrieben: Ich bin nicht mein Business. Das ist richtig. Aber ich bin meine Brand. Ich bin dieses „Personal“ in meiner Personal Brand. Und diese meine Brand drückt aus, wer ich bin und wo ich hinwill. Sie stärkt mir den Rücken und unterstützt mich in meiner Sichtbarkeit. Sie entspricht mir, sie transportiert meine Werte. Und sie siebt aus. Sie lässt, ganz von selbst, nur die Menschen zu mir durch, die wirklich gut zu mir passen. Diejenigen, denen ich richtig gut helfen kann und mit denen zu arbeiten eine große Freude ist. 

Genau das will ich auch für meine KundInnen erreichen: Eine tiefe, wohltuende und stärkende Klarheit über sich und ihre Identität. Eine Brand, die sie stolz macht, ihnen Sicherheit gibt für ihr Auftreten, für ihre Sichtbarkeit, für ihre Verkaufsprozesse.  

Deine gut entwickelte persönliche Marke stärkt dir den Rücken für einen Auftritt, mit dem du dich so richtig wohlfühlst.

Das sind sie, die sieben Punkte, die ich, Stand heute, in meinem ganz persönlichen Business-Manifest dokumentiert habe. Ich verstehe es als Work in Progress. Denn ich lerne auf dem Weg, finde immer mehr Klarheit, werde mutiger und fühle, dass viele meiner alten Glaubenssätze und unguten Verknüpfungen hinsichtlich Arbeit und Geld-Verdienen endlich heilen.

All das fließt natürlich auch in meine Arbeit ein. Denn ich will nicht nur vermitteln, wie man starke Marken aufbaut, erfolgreich sichtbar wird und anziehend für die genau passenden Kunden. Ich will zeigen, wie man dabei auch die Seele satt macht und das Herz zum Dauergrinsen bringt! Ich will, dass meine KundInnen genau das erleben, es mit Freude und ganz selbstverständlich in ihrer Marke ausdrücken und sich auf diese Weise ein in jeder Hinsicht erfolgreiches und wirklich profitables Business aufbauen. 

Aus diesem Grund öffne ich Ende Oktober erneut die Tore für mein BRAND YOUR VISION-Programm. Wenn du möchtest, gehen wir drei Monate lang gemeinsam Schritt für Schritt durch den kompletten Branding- und Positionierungsprozess und bauen dein Business gelingsicher so auf, dass es zu DIR und zu DEINEM Leben passt. So, dass es nicht nur deinen Geldbeutel füllt, sondern auch deine Seele satt macht! 

Ich selbst habe durch diesen Prozess in den letzten Monaten nochmal so viel mehr Klarheit gewonnen. Gerade auch für die Weiterentwicklung meines Business’. Ich habe festgestellt, wie wichtig es für mich ist, meine Brand noch stärker im Einklang mit meinen Werten und Bedürfnissen zu leben. Ich will draußen sein, in die Weite schauen, Natur und Jahreszeiten spüren, Neues er-leben, richtig gutes Essen kochen, mich entwickeln, entfalten, ausdrücken, immer weiter heilen, Zeit haben, nie aufhören, nach dem Sinn zu suchen, täglich Neues lernen UND – quasi als Nebenprodukt – ein erfolgreiches Business führen. Für mich kein Widerspruch! Sondern genau die „Martina-Mischung“, die meine Seele satt macht und mich deswegen richtig gut sein lässt in dem, was ich tue und liebe. 

Hier kannst du dich schon mal ganz unverbindlich in eine Interessentenliste zur nächsten BYV-Runde eintragen und erfährst dann ganz bald alle Details: https://deliciousdesign.de/onlinekurse/brand-your-vision/

Unabhängig davon würde ich mich riesig freuen, wenn mein kleines Business-Manifest auch dich inspiriert. Vielleicht hast du ja sogar Lust bekommen, selbst eins für dich zu formulieren. Wenn ja, dann lass es mich gerne wissen! 

Liebe Grüße und bleib einzigartig, denn das bist du.

Deine Martina

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Ich bin Martina Rehberg und möchte dazu beitragen, dass es für jede Selbstständige und für jede Unternehmerin völlig selbstverständlich ist, sowohl persönlich, als auch im Business ihren ganz eigenen, authentischen Weg zu gehen, sich voll und ganz auszudrücken und sich gerne zu zeigen.

Hier auf dem Delicious Blog und im Zeig dich!-Podcast schreibe und spreche ich genau darüber und außerdem über alles, was sonst noch so zum guten Leben gehört.

Martina Rehberg

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